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Ein Lächeln steigert die Laufökonomie

Lauf-Enthusiasten können zuweilen durchaus verkrampfen, wenn es darum geht, letzte Sekunden aus dem Körper zu holen, um persönliche Ziele zu erfüllen. Ein minutiöser Trainingsplan soll, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Trainer, den Körper in die individuell optimale Verfassung bringen, um…

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© Salzburger Frauenlauf / Salzburg Cityguide
© Salzburger Frauenlauf / Salzburg Cityguide
Lauf-Enthusiasten können zuweilen durchaus verkrampfen, wenn es darum geht, letzte Sekunden aus dem Körper zu holen, um persönliche Ziele zu erfüllen. Ein minutiöser Trainingsplan soll, bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Trainer, den Körper in die individuell optimale Verfassung bringen, um sportliche Wünsche zu erfüllen. Die Trainingswissenschaft liefert eine breite Palette an Möglichkeiten und Ansätze, die richtigen Reize zu setzen und das Gesamtpaket zu optimieren. Die Summe der richtigen Maßnahmen ist dabei nicht immer komplex – es gibt auch angenehme Wege. So hat, wie der US-amerikanische TV-Sender CNN auf seiner Website berichtete (12.02.18), eine nicht repräsentative Studie kürzlich herausgefunden, dass ein Lächeln auf den Lippen die Beine flinker macht.
 

Einfluss der Mimik

Denn neben den physiologischen Faktoren als Basis für Leistung spielen auch psychologische Faktoren eine maßgebliche Rolle, wenn es darum geht, Leistung zu bringen. Haben wir ein negatives Gefühl am Ende einer harten Trainingssession ist der erzielte Fortschritt geringer als wenn wir mit einem positiveren Gefühl aus einer harten Einheit herausgehen. Die von CNN durchgeführte Studie mit 24 Probanden verstärken diese These: Zwischen einem absichtlichen Lächeln und einem Stirnrunzeln erkannten sie einen bemerkbaren, direkten Einfluss der Mimik auf das Ausdauertraining.
 

Höhere Laufökonomie

Zu diesem Entschluss kamen die Forscher, nachdem sie mittels einer Maske den Sauerstoffverbauch der Probanden bei den verschiedenen Testläufen maßen und in Zusammenhang mit vorgegebenen Emotions-Schemata brachten. Die Ergebnisse der zugegeben nicht sehr repräsentativen Studie: Die Probanden, die lächelten, trainierten um 2,8% effektiver im Vergleich zum Stirnrunzeln und um 2,2% effektiver im Vergleich zu einem neutralen Gesichtsausdruck.

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