Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.
Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.
Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.
Was ändert sich für euch?
Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.
Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!
Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!
Euer RunAustria-Team
Newsletter Subscribe
Enter your email address below and subscribe to our newsletter
Traum-Debüt für Ben True bei New York City Halbmarathon
Der US-Amerikaner Ben True hat sein erstes Halbmarathon-Rennen gleich gewonnen. Der 32-Jährige, bis dato vor allen Dingen als 5.000m-Läufer bekannt war, bei den Weltmeisterschaften in Peking Rang sechs belegt und ein Diamond-League-Rennen gewonnen hatte, setzte sich beim selektiven New York…
Der US-Amerikaner Ben True hat sein erstes Halbmarathon-Rennen gleich gewonnen. Der 32-Jährige, bis dato vor allen Dingen als 5.000m-Läufer bekannt war, bei den Weltmeisterschaften in Peking Rang sechs belegt und ein Diamond-League-Rennen gewonnen hatte, setzte sich beim selektiven New York City Halbmarathon auf den finalen Metern im Central Park gegen Dathan Ritzenhein durch und siegte in einer Zeit von 1:02:39 Stunden – der mit Abstand langsamsten Siegerzeit, seitdem die Veranstaltung 2006 erstmals stattfand. Dafür feierte der New York City Halbmarathon auf einer anderen Ebene einen Rekord: Knapp 22.000 Läuferinnen und Läufer erreichten das Ziel, so viele waren es nie zuvor. Wie bereits in den Jahren 2014–2016 waren die Frauen leicht in der Überzahl.
Zwei zufriedene Amerikaner
Bei -2°C am Start und konstantem Gegenwind auf dem Großteil der Strecke leistete Ritzenhein, die Nummer vier in der ewigen Bestenliste des US-amerikanischen Halbmarathonlaufs, überwiegend die Führungsarbeit. Doch der favorisierte Routinier konnte seinen Landsmann nicht abhängen. Dieser spielte im Finale seine Tempohärte auf kürzeren Distanzen gnadenlos aus und schaffte die Überraschung. „Dass das Rennen mit einem langsameren Tempo begann, kam mir sicher entgegen“, gab der Sieger zu. Ritzenhein zeigte sich trotz des zweiten Platzes zufrieden: „Eine perfekte Generalprobe für den Boston Marathon!“
Kenianer schwer geschlagen
Knapp hinter Ritzenhein sicherte sich der Brite Chris Thompson im Zweikampf mit dem Äthiopier Teshome Mekonen den dritten Platz und war damit bester Europäer vor dem sechstplatzierten Belgier Soufiane Bouchikhi. Nicht ganz so gut zurecht kamen – vielleicht auch aus klimatischen Gründen – die Kenianer: Wilson Chebet musste sich mit Rang neun, Stephen Sambu, der 2016 gewonnen hatte, mit Rang 14 zufrieden geben.
Diriba gewinnt Duell mit Sisson
Angesichts der schwierigen Bedingungen begann auch das Damen-Rennen mit einem konservativem Tempo – der Beginn des langsamsten New York City Halbmarathon auch bei den Damen. Umso spannender blieb das Rennen bis zum Schluss, nachdem sich die Äthiopierin Buze Diriba und die hoffnungsvolle Lokalmatadorin Emily Sisson nach zwei Drittel der Distanz aus der ehemaligen Spitzengruppe abgesetzt hatten. Den Schlussspurt gewann Diriba, die sich damit als erst zweite Äthiopierin nach Firehiwot Dado 2012 in die Siegerliste der Veranstaltung eintrug.
Dritter Platz für Grövdal
Im Kampf um Platz drei setzte sich die vielseitige Norwegerin Karoline Bjerkeli Grövdal von der zweifachen Frankfurt-Marathon-Siegerin Mamitu Daska ab und finishte in einer Zeit von 1:12:43 Stunden. Hervorzuheben ist auch der gute fünfte Platz der US-Amerikanerin Serena Burla, die sich im vergangenen Herbst zum zweiten Mal in ihrem Leben einen Tumor entfernen lassen musste. Wie bei den Herren landeten die Kenianerinnen im geschlagenen Feld: Mitfavoritin Betsy Saina wurde vor Routinier Desiree Linden Siebte, die ehemalige Boston-Marathon-Siegerin Caroline Rotich Zehnte.
Noch schlimmer erging es der erklärten Favoritin Vivian Cheruiyot, die das Ziel nicht erreichte. Die dreifache Titelverteidigerin Molly Huddle war in diesem Jahr nicht am Start.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.