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DSG Wien bei Crosslauf-Vereins-EM auf Rang 16

Als erster jemals an Crosslauf-Europameisterschaften für Vereine teilnehmender österreichischer Klub hat die DSG Wien bei den Kontinentalmeisterschaften im portugiesischen Mira den 16. Platz unter 22 teilnehmenden Vereinen belegt. Die ordentliche Platzierung war das Resultat der vier besten Einzelplatzierungen. Stephan Listabarth…

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Als erster jemals an Crosslauf-Europameisterschaften für Vereine teilnehmender österreichischer Klub hat die DSG Wien bei den Kontinentalmeisterschaften im portugiesischen Mira den 16. Platz unter 22 teilnehmenden Vereinen belegt. Die ordentliche Platzierung war das Resultat der vier besten Einzelplatzierungen. Stephan Listabarth erreichte das Ziel der 10.335 Meter langen Strecke als erster Österreicher in einer Zeit von 31:46 Minuten auf Rang 39. Timon Theuer folgte vier Sekunden und zwei Platzierungen später. Der 69. Platz durch Christoph Sander und der 96. Platz von Patrick Krammer rundeten das Resultat ab, der 101. Rang von Roland Fencl fiel nicht in die Wertung. Karl Sander, der das Team als Coach nach Portugal begleitete, zeigte sich laut eines Berichts seines Sohns Christoph zufrieden mit den erzielten Leistungen: „Die Präsentation war aus meiner Sicht top, so ist Crosslauf eine Freude. Eine Veranstaltung wie diese ist es sicher wert, dem Crosslauf auch in Österreich mehr Wertschätzung entgegenzubringen.“
 

© Christoph Sander
© Christoph Sander
Sieg für Sporting Clube de Portugal

Als schnellster absolvierte der für den portugiesischen Klub Sporting startende Kenianer Davis Kiplangat die Strecke. In einer Zeit von 29:44 Minuten hatte er am Ende 18 Sekunden Vorsprung auf den Belgier Isaac Kimeli und eine halbe Minute auf den Türken Ramazan Ozdemir. Der dreifache Sieger Ayad Lamdassem aus Spanien musste sich mit Rang vier zufrieden geben. Erstmals seit 1994 ging der Gesamtsieg in der Vereinswertung wieder an Rekordsieger Sporting Clube de Portugal. Der belgische Verein Olympic Essenbeek Halle und der spanische Verein Atletismo Bikila kletterten ebenfalls auf das Stockerl, während die türkischen Titelverteidiger Istanbul BBSK mit Rang vier Vorlieb nehmen mussten. Startberechtigt waren die jeweiligen nationalen Vereinsmeister im Crosslauf.
 

Neue Siegerinnen

Bei den Damen, die eine 6.260 Meter lange Strecke absolvierten, überraschte die Polin Katarzyna Rutkowska und setzte sich in einer Zeit von 20:07 Minuten knapp vor der Portugiesin Jessica Augusto und Ancuta Bobocel aus Rumänien durch. Die Teamwertung gewann wie bei den Herren der Sporting Clube de Portugal, für den neben Augusto auch Halbmarathon-Europameisterin Sara Moreira, Ines Monteiro und die Weißrussin Svetlana Kudzelich antraten. Alle vier platzierten sich unter den besten Acht, die zehntplatzierte Sara Caterina Ribeiro fiel gar nicht mehr in die Vereinswertung. Das Stockerl komplettierten der spanische Klub Bilbao Atletismo Santutxo mit Bobocel und Trihas Gebre sowie der türkische Klub Bursa Büyüksehir belediye SK mit der sechstplatzierten Esma Aydemir an der Spitze. In den letzten zehn Jahren trugen sich nur türkische und russische Vereine in die Siegerlisten der Damen ein. Rutkowska ist die erste nicht-afrikanische Einzelsiegerin seit Ana Dulce Felix 2011.
Eine erfolgreiche Titelverteidigung gelang der Dänin Anna Mark Helwigh bei den Juniorinnen.
 
Crosslauf-Vereins-Europameisterschaften 2018 in Mira

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