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Sammy Kitwara hat beim Valencia Marathon einen glänzenden Auftritt hingelegt und in einer Zeit von 2:05:15 Stunden den Streckenrekord in der spanischen Hafenstadt deutlich unterboten. Gleichzeitig markierte er damit die schnellste Marathon-Zeit, die jemals auf spanischem Boden erzielt worden ist.…
Sammy Kitwara hat beim Valencia Marathon einen glänzenden Auftritt hingelegt und in einer Zeit von 2:05:15 Stunden den Streckenrekord in der spanischen Hafenstadt deutlich unterboten. Gleichzeitig markierte er damit die schnellste Marathon-Zeit, die jemals auf spanischem Boden erzielt worden ist. Diese Rekordmarke hatte zuvor sein Landsmann John Mwangangi gehalten, der vor zwei Jahren in einer Zeit von 2:06:13 Stunden in Valencia gewonnen hat.
Rasantes Tempo von Beginn an
Zwei wichtige Zutaten favorisierten die historische Leistung: Erstens das perfekte Marathon-Wetter mit Temperaturen von 12°C und Windstille und zweitens das best besetzte Starterfeld, das Valencia jemals gesehen hat. Als die Gruppe der Pacemaker eine zehnköpfige Spitzengrupe in einer Zwischenzeit von 1:02:46 Stunden in die zweite Streckenhälfte führte, lag der Streckenrekord bereits in der Luft. Bei Kilometer 25 fiel dann der erste der Favoriten zurück: Emmanuel Mutai, viertschnellster Marathonläufer aller Zeiten, konnte das Tempo nicht mehr halten und stieg wenig später aus. Seit Berlin 2014, als er nächster Zeuge des Weltrekordlaufs von Dennis Kimetto wurde, konnte der Routinier nicht mehr an diese Leistungsstärke anknüpfen.
Entscheidung bei Kilometer 39
Die Vorentscheidung in einem weiterhin spannenden Rennen fiel nach 33 Kilometern, als sich Sammy Kitwara, beim Berlin Marathon und beim Amsterdam Marathon noch hochkarätiger Pacemaker, gemeinsam mit seinem Landsmann Evans Chebet aus einer fünfköpfigen Spitzengruppe absetzte. Drei Kilometer vor dem Ziel startete der 30-jährige Kitwara seinen finalen Alleingang und vollende eine großartige Leistung in einem leicht negativen Split. In einer Zeit von 2:05:15 Stunden feierte er einen seiner größten Erfolge. Es ist die siebtschnellste Zeit des Kalenderjahres, nur in Berlin, Tokio, Dubai und Amsterdam wurde heuer schneller gelaufen als in Valencia. Für Chebet bedeutete die Zeit von 2:05:30 Stunden eine neue persönliche Bestleistung, eine Sekunde schneller als im Vorjahr in Berlin, als er Dritter wurde.
Das Podest komplettierte der Äthiopier Deribe Robi, der sich im Finale gegen seinen Landsmann und ehemaligen Rotterdam-Sieger Aberu Kuma im Kampf um Platz drei durchsetzen konnte. Die Top-5 komplettierte der heuer beim Vienna City Marathon ausgeschiedene Eliud Kiptanui. Zehn Läufer unterboten die Marke von 2:10 Stunden.
Starkes Comeback von Scherl
15 Monate nach ihrem letzten Marathon, jenen bei den Olympischen Spielen, und einer langen Verletzungspause feierte Anja Scherl in Valencia ihre Rückkehr auf die internationale Marathon-Bühne und zeigte mit einem starken Resultat auf. Sie überquerte die Ziellinie auf Platz fünf und erzielte die zweitschnellste Marathon-Zeit ihrer Karriere in 2:28:54 Stunden. Damit schaffte sie die für die Heim-EM in Berlin vom DLV geforderte Norm locker und ist hinter Fate Tola und Anna Hahner die Nummer drei der nationalen Reihenfolge innerhalb des Qualifikationszeitraums.
Sieg für Mekuria
Der Sieg im Damen-Rennen ging an die Vorjahres-Vierte Aberu Mekuria aus Äthiopien, die sich in einer Zeit von 2:26:17 Stunden durchsetzte. Es war bereits ihr vierter Marathon im laufenden Jahr, sie hängte ihre Konkurrenz mit einem konstant hohen Tempo ab. Wie immer ging die Olympia-Fünfte Volga Mazuronak das Tempo der Spitze nicht von Anfang an mit und konzentrierte sich auf die Schlussphase. Ihre Aufholjagd führte die Weißrussin noch auf Rang zwei, kurzer vor der Ziellinie konnte sie die Kenianerin Winny Jepkorir überholen.
Nicht nach Plan lief das Rennen für Sara Moreira, amtierende Europameisterin im Halbmarathon, die das Rennen nach etwas mehr als halber Strecke aufgeben musste. Über 16.000 Läuferinnen und Läufer finishten einen der Bewerbe beim Valencia Marathon 2017, bereits die zweite große Laufveranstaltung in der südspanischen Stadt nach dem Halbmarathon vor fünf Wochen.
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