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Äthiopier jubeln bei Marathon des Alpes-Maritimes

Die 10. Auflage des Marathon des Alpes-Maritimes entlang der Cote d’Azur stand ganz im Zeichen der Äthiopier. Bei den Herren passierte eine Spitzengruppe rund um den Japaner Yuki Kawauchi die Zwischenzeit bei Streckenhälfte in einer Zeit von 1:05:20 Stunden. Damit…

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Die 10. Auflage des Marathon des Alpes-Maritimes entlang der Cote d’Azur stand ganz im Zeichen der Äthiopier. Bei den Herren passierte eine Spitzengruppe rund um den Japaner Yuki Kawauchi die Zwischenzeit bei Streckenhälfte in einer Zeit von 1:05:20 Stunden. Damit hinkte der beliebte „Citizen Runner“ aus Fernost seinem Ziel, unter 2:10 Stunden zu bleiben, etwas hinterher. Doch es kam noch schlimmer für Kawauchi, der bei seinem neunten (!) Marathon im laufenden Kalenderjahr den Anschluss an die Spitze bei Kilometer 24 verpasste und sich am Ende mit Rang sechs zufrieden geben musste. „Ich fühlte mich nicht frisch“, lautete die nüchterne Erkenntnis des WM-Neunten von London nach seinem Frankreich-Debüt.
 

Trio kämpft um den Sieg
© Marathon des Alpes Maritimes / facebook
© Marathon des Alpes-Maritimes / facebook
Bei der 40-Kilometer-Marke lag immer noch ein Trio an der Spitze. Der kenianische Pacemaker Cosmas Birech entschied sich erst vier Wochen nach dem Eindhoven Marathon, wo er in persönlicher Bestleistung von 2:08:45 Stunden Fünfter war, durchzulaufen und wurde begleitet von Dejene Kelkilew und Alfred Kering. Alex Batilol, am Ende Vierter, hatte nur knappen Rückstand. Fast genau zwei Kilometer vor dem Ziel attackierte Kelkilew und vollendete sein Werk in einer persönlichen Bestleistung von 2:12:09 Stunden. Er feierte seinen zweiten Marathon-Sieg nach Reims 2015. Birech belegte Rang zwei vor Kering, der vor dem Rennen neben Kawauchi als Favorit gegolten hatte.
 

Sieg bei Premiere

Schnellste Läuferin auf dem 42,195 Kilometer langen Weg von Nizza nach Cannes war eine Debütantin. Bei ihrem ersten Marathonlauf setzte sich Tejitu Siyum in einer Zeit von 2:33:21 Stunden klar vor ihren äthiopischen Landsfrauen Meseret Gola und Tigist Shetu durch. Die Französin Alines Camboulives, bekannt durch drei Siege beim Jungfrau Marathon, verpasste als Vierte das Stockerl um zwei Minuten.
Über 13.000 Läuferinnen und Läufer hatten sich für die Jubiläumsauflage der Veranstaltung angemeldet.
 

Ergebnisse Marathon des Alpes-Maritimes

Herren
1. Dejene Kelkilew (ETH) 2:12:09 Stunden
2. Cosmas Birech (KEN) 2:12:20 Stunden
3. Alfred Kering (KEN) 2:12:31 Stunden
4. Alex Bartilol (KEN) 2:12:46 Stunden
5. Emmanuel Sikuku (KEN) 2:13:51 Stunden
6. Yuki Kawauchi (JPN) 2:15:02 Stunden
7. Azmeraw Mengistu (ETH) 2:15:47 Stunden
8. Daniel Yator (KEN) 2:20:11 Stunden
Damen
1. Tejitu Siyum (ETH) 2:33:21 Stunden
2. Meseret Gola (ETH) 2:36:37 Stunden
3. Tigist Shetu (ETH) 2:43:56 Stunden
4. Aline Camboulives (FRA) 2:45:50 Stunden
5. Anges Portier (FRA) 2:53:46 Stunden
 
Marathon des Alpes-Maritimes

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