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Crosslauf: Vergnügen und reizvolles Training

Als Teildisziplin des Laufsports hat der Crosslauf seine Nische im Spätherbst und im Winter gefunden – dann, wenn die Stadionleichtathletik und vor allen Dingen die großen Straßenläufe in der Winterpause sind. Dank seiner Eigenschaften bietet der Crosslauf hervorragende Trainingsreize, die unter…

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© SIP / Johannes Langer
© SIP / Johannes Langer
Als Teildisziplin des Laufsports hat der Crosslauf seine Nische im Spätherbst und im Winter gefunden – dann, wenn die Stadionleichtathletik und vor allen Dingen die großen Straßenläufe in der Winterpause sind. Dank seiner Eigenschaften bietet der Crosslauf hervorragende Trainingsreize, die unter Profisportlern große Beliebtheit erzielen, da sie perfekt in die Aufbauphase der Fitness für die kommende Saison passen. Auch Freizeitläufer können vom Crosslauf profitieren. In einer Zeit, in der die Beliebtheit des Trailrunnings besonders in urbanen Regionen boomt, verlässt der Crosslauf allmählich sein saisonales Korsett und ist zu jeder Zeit eine willkommene Abwechslung im Laufalltag.
 

Querfeldein

Zur genauen Begriffsdefinition spricht man vom Crosslauf, wenn das Laufen abseits von befestigten Wegen auf natürlicher und abwechselnder Bodenbeschaffenheit stattfindet. Kurze Anstiege, Bergab-Passagen und natürliche oder künstliche Hindernisse sind willkommen, allerdings ist beim Crosslauf ein ständiges flüssiges Laufen gewährleistet. Die topographischen Begebenheiten wie ein quer liegender Baumstamm oder ein kurzer steiler Anstieg setzen besondere Trainingsreize, auch für das Herz-Kreislauf-System.
 

Intensive Beanspruchung

Während beim Straßenlauf ein möglichst energiesparender Schritt das große Ziel darstellt, ist Crosslauf mit seiner Charakteristik für die Beinmuskulatur erheblich anstrengender – es werden mehr Muskeln benötigt und stärker beansprucht. Außerdem lernt die Muskulatur, den Körper beim Laufen auf unregelmäßigen Terrain zu stabilisieren. Auch das ist ein willkommener Trainingsreiz, der bei Marathons oder anderen Straßenläufe sehr nützlich ist. Die erhöhte Konzentration und die erforderliche Bewegungskoordination fordern den Körper ebenfalls und sorgen für psychische Anstrengung. Trainierte mentale Stärke führt zu Entschlossenheit in schwierigen Situationen egal bei welchem Kilometer, bei welchem Rennen und auf welchem Untergrund. Aus den genannten Gründen ist eine kürzere Crosslauf-Einheit in der Regel ein viel intensiveres Training als ein langer Straßenlauf.
 

Langfristig geringeres Verletzungsrisiko

Zwar ist die unmittelbare Verletzungswahrscheinlichkeit beim Crosslauf größer als beim Lauf auf ebenem Untergrund. Ein Fehltritt, eine Verstauchung oder ein Umknicken ist rasch passiert. Die mittelbare Verletzungswahrscheinlichkeit sinkt allerdings, weil Crosslauf die Muskulatur stärkt und den Körper damit generell vor Verletzungen beim Laufen wappnet – insbesondere im muskulären Bereich, wo es fast jeden Läufer regelmäßig zwickt.
 

Wyndham Grand CrossAttack am 18. November

Wer das faszinierende Laufgefühl und die natürliche Kulisse in einem Crosslauf-Wettkampf erleben möchte, sollte jetzt den Winter-Laufkalender in die Hand nehmen. Bei der Wyndham Grand CrossAttack auf dem Areal des ULSZ Rif vor den Toren Salzburgs, der erste österreichische Crosslauf im Rahmen der Permit Crosslaufserie von European Athletics, stehen im Vorfeld der Bewerbe für vereinsangehörige Läuferinnen und Läufer ein individueller und ein Staffelbewerb für Freizeitläuferinnen und Freizeitläufer auf dem Programm.

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