WM 2017: Schwierige Aufgabe für Alina Reh

Die deutsche 5.000m-Läuferin Alina Reh steht vor einer schwierigen Aufgabe. Heute Abend um 19:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit geht sie in den ersten von zwei Vorläufen über ihre Spezialdisziplin und hatte enormes Lospech. Denn der erste Lauf ist der deutlich besser besetzte. Neben den beiden Topfavoritinnen Hellen Obiri und Almaz Ayana, beide am Olympia-Podest 2016, muss sich die U23-EM-Silbermedaillengewinnerin auch noch gegen Vize-Weltmeisterin Senbere Teferi, Europameisterin Yasemin Can, Lokalmatadorin Laura Muir, die starke Holländerin Susan Krumins, Fünfte über 10.000m, und die US-Amerikanerin Shannon Rowbury behaupten. Nur die ersten fünf des 17-köpfigen Feldes erhalten ein Fixticket für das Finale am Sonntag. Fünf weitere Läuferinnen aus beiden Vorläufen kommen über die Zeitregel weiter.
Der zweite Vorlauf wird angeführt von Genzebe Dibaba, WM-Dritte von Peking, Sifan Hassan, der jungen Äthiopierin Letesenbet Gidey und Molly Huddle, ist aber im vorderen Mittelfeld deutlich schwächer besetzt als der erste Vorlauf mit Reh. Ihre Landsfrauen Konstanze Klosterhalfen und Hanna Klein, die sich für diese Disziplin ebenfalls qualifiziert hatten und daher vom DLV nominiert wurden, fehlen nach ihren Auftritten über 1.500m erwartungsgemäß.

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