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Studie: Hohe Hormonlevel vor Start nachteilig

Eine in Kooperation mit dem Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV) durchgeführte Studie, die am gestrigen Donnerstag in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Scientific Reports“ (online publiziert durch die Nature Publishing Group) veröffentlicht wurde, zeigt die nachteilige Wirkung von erhöhtem Hormonlevel auf die Leistungsfähigkeit. Dabei…

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© Salzburg Marathon / Bryan Reinhart
© Salzburg Marathon / Bryan Reinhart
Eine in Kooperation mit dem Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV) durchgeführte Studie, die am gestrigen Donnerstag in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Scientific Reports“ (online publiziert durch die Nature Publishing Group) veröffentlicht wurde, zeigt die nachteilige Wirkung von erhöhtem Hormonlevel auf die Leistungsfähigkeit. Dabei untersuchten Forscher der Universität Wien die physiologische Stressreaktion von 19 ÖLV-Athleten, die bei den European Games 2015 in Baku teilgenommen haben. Unter den Probanden befanden sich auch drei Mittelstreckenläufer/innen. Während der Wettkämpfe in der aserbaidschanischen Hauptstadt wurden zu vordefinierten Zeitpunkten Speichelproben der Probanden abgenommen, in denen später im Labor das hormonelle Niveau analysiert wurde.

Unterschiede zu Studien aus anderen Sportarten

Stieg sowohl das Niveau von Testosteron als auch von Cortisol in den 24 Stunden vor dem Wettkampfstart merklich an, hatte dies nachteilige Wirkungen auf die im Wettkampf gezeigten Leistungen. Die Resultate brachten keine nennenswerten Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Athleten. Ebenfalls gab es keinen Zusammenhang mit besseren Vorleistungen (die möglicherweise eine entspanntere Herangehensweise an den Wettkampf erlauben) und den physiologischen Stresswerten vor Ort.
Besonders im Falle von Cortisol, ein Indikator für physiologischen Stress, erzielte die vorliegende Studie konträre Ergebnisse zu Studien von anderen Sportarten. Die Forscher erklärten dies mit den unterschiedlichen Anforderungen der diversen Sportarten. Aufgrund der kleinen Probandengruppe ist die Repräsentativität der Studie begrenzt. Zur Bekräftigung der Resultate werden daher weiterführende Studien benötigt.
Link zu Studie

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