„Halber Heimsieg“ in Le Mans, italienische Überraschung in Rovereto

Der Äthiopier Getaneh Tamire und die Kenianerin Susan Kipsang gewannen den Crosslauf in Le Mans. Tamire setzte sich im Rennen über neun Kilometer in einer Zeit von 28:52 Minuten vor Thierry Ndikumwenayo aus Burundi und dem Äthiopier Biyazen Alehegn durch. Die in Frankreich lebende Kenianerin siegte über 6,3 Kilometer in einer Zeit von 22:37 Minuten vor Chaltu Negasa aus Äthiopien und Edao Bontu aus dem Bahrain.
Bereits zum zweiten Mal gewann Robert Ndiwa den Crosslauf in der Nähe von Rovereto. Auf der verschneiten Strecke setzte sich der Kenianer nach neun Kilometern in einer Zeit von 27:22 Minuten vor Olivier Irabaruta aus Burundi und Lokalmatador Marco Salami durch. Bei den Damen lag Titelverteidigerin Alemitu Hawi aus Äthiopien im Ziel des 6km-Laufs überraschend hinter den Italienerinnen Sara Dossena (22:25 Minuten) und Valeria Roffino.

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