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Omullo und Kibiwot gewinnen Warschau Marathon

Der Kenianer Ezekiel Omullo und die für den Bahrain laufende Gladys Kibiwott haben die 38. Auflage des Warschau Marathon gewonnen. Der Titelverteidiger zeigte dabei bei den Herren eine beeindruckende Sololeistung und gewann mit zweieinhalb Minuten Vorsprung auf seine Landsleute Douglas…

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Auch im vergangenen Jahr lief Ezekiel Omullo als Erster über die Ziellinie. © Warschau Marathon
Auch im vergangenen Jahr lief Ezekiel Omullo als Erster über die Ziellinie. © Warschau Marathon
Der Kenianer Ezekiel Omullo und die für den Bahrain laufende Gladys Kibiwott haben die 38. Auflage des Warschau Marathon gewonnen. Der Titelverteidiger zeigte dabei bei den Herren eine beeindruckende Sololeistung und gewann mit zweieinhalb Minuten Vorsprung auf seine Landsleute Douglas Chebii und Dominic Kimwetich. Omullo lief in diesem Jahr noch einen Tick schneller als im Vorjahr und markierte in einer Zeit von 2:08:55 Stunden die zweitschnellste Siegerzeit in der Geschichte des Events. Den Streckenrekord seines Landsmanns Sammy Kipkorir verpasste er dabei um 38 Sekunden. Omullo blieb als einziger der Teilnehmer unter 2:10 Stunden. Yared Shegumo, ein für Polen laufender Äthiopier, konnte nicht ganz mit der Spitze mithalten und wurde am Ende als bester Lokalmatador Sechster. Der 33-Jährige hatte 2013 in Warschau gewonnen und im Jahr darauf bei den Europameisterschaften in Zürich die Silbermedaille gewonnen.

Erster asiatischer Sieg bei den Damen

Zum ersten Mal in der langen Geschichte des Warschau Marathon trug sich eine Läuferin in die Siegerliste ein, die einen asiatischen Verband repräsentiert. Doch Gladys Kibiwot ist nicht untypisch für bahrainische Leichtathletinnen und Leichtathleten ursprünglich Kenianerin. In einer Zeit von 2:36:34 Stunden, der langsamsten Siegerzeit seit sieben Jahren, verwies die 26-Jährige Tizita Wubishet aus Äthiopien und Jane Muia aus Kenia auf die weiteren Plätze. Damit blieb Kibiwott knapp unterhalb ihrer persönlichen Bestleistung, die sie im Mai in Kopenhagen markiert hatte. Als beste Lokalmatadorin kam Anna Szyska auf Rang vier ins Ziel.
Rund 6.000 Läuferinnen und Läufer nahmen am Warschau Marathon 2016 teil.
 

Ergebnisse Warschau Marathon

Herren
1. Ezekiel Omullo (KEN) 2:08:55 Stunden
2. Douglas Chebii (KEN) 2:11:26 Stunden
3. Dominic Kimwetich (KEN) 2:11:49 Stunden
4. Sammy Nyokaye (KEN) 2:14:18 Stunden
5. Albert Matebor (KEN) 2:14:28 Stunden
6. Yared Shegumo (POL) 2:15:05 Stunden
7. Akiyuki Iwanaga (JPN) 2:24:35 Stunden
8. Piotr Mielewczyk (POL) 2:24:52 Stunden
9. Ruddy Craig (GBR) 2:26:58 Stunden
10. Dariusz Nozynski (POL) 2:28:58 Stunden
Damen
1. Gladys Kibiwot (BRN) 2:36:34 Stunden
2. Tizita Wubishet (ETH) 2:37:31 Stunden
3. Jane Muia (KEN) 2:39:11 Stunden
4. Anna Szyszka (POL) 2:50:18 Stunden
5. Karolina Wasniewska (POL) 2:55:18 Stunden
6. Frida Södermark (SWE) 2:56:56 Stunden
7. Estelle Varenne (FRA) 2:59:05 Stunden
8. Vasiliki Karageorgaki (GRE) 3:02:05 Stunden
9. Jill Smylie (GBR) 3:02:39 Stunden
10. Diana Dawidziuk (POL) 3:03:48 Stunden
Warschau Marathon

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