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Titelverteidiger starten beim New York City Marathon

Die beiden kenianischen Vorjahressieger Mary Keitany und Stanley Biwott haben ihre neuerlichen Starts beim New York City Marathon am 6. November bekannt gegeben. Damit rutschen die beiden auch automatisch in die Favoritenrolle, für Keitany geht es auch um ein historisches…

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© Getty Images
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Die beiden kenianischen Vorjahressieger Mary Keitany und Stanley Biwott haben ihre neuerlichen Starts beim New York City Marathon am 6. November bekannt gegeben. Damit rutschen die beiden auch automatisch in die Favoritenrolle, für Keitany geht es auch um ein historisches Ereignis. Gewinnt sie erneut, wäre sie die erste Läuferin seit Marathonlegende Grete Waitz, die den größten Marathon der Welt dreimal in Folge gewinnen könnte. Ansonsten stehen heuer die US-Amerikaner im Vordergrund.

Starke Konkurrenz für Keitany

Der 42,195 Kilometer lange Weg zum dritten Triumph am Big Apple wird für die 34-jährige Kenianerin, die vom nationalen Verband überraschenderweise nicht für die Olympischen Spiele berücksichtigt wurde, allerdings kein Selbstläufer. Denn mit Berlin-Siegerin Gladys Cherono gesellt sich eine äußerst fähige Marathonläuferin ins Elitefeld der Damen, die ihre Landsfrau herausfordern möchte. „Wenn man zweimal gewonnen hat, will man auch ein drittes Mal triumphieren. Ich freue mich sehr auf den New York City Marathon und werde alles geben. Aber es wird nicht leicht“, analysiert die zweifache Titelverteidigerin. Neben Keitany und Cherono kommen auch die Kenianerin Sally Kipyego, Olympia-Silbermedaillengewinnerin über 10.000m in London, und die erfahrene Äthiopierin Aselefech Mergia, im vergangenen Jahr Zweite, für Spitzenplätze in Frage. Außerdem am Start: die in New York lebende Äthiopierin Buzunesh Deba und Amsterdam-Siegerin Joyce Chepkirui aus Kenia.

Biwott gegen Desisa

Während das Feld der Damen sehr gut bestückt ist, befindet sich in der Starterliste der Herren bisher nur ein richtig starker Gegner für Stanley Biwott, der bei Olympia vor der entscheidenden Phase aufgeben musste. Der Äthiopier Lelisa Desisa, zweifacher Sieger des Boston Marathon, hat zwar noch nie in New York gewonnen, doch er stand die letzten beiden Jahre im Central Park jeweils auf dem Podest. 2014 fehlte nur ein Hauch auf den Sieger Wilson Kipsang. Biwott würde allerdings nur allzu gerne seinen Triumph aus dem letzten Jahr wiederholen: „New York ist ein besonderer Ort für mich. Hier habe ich meinen größten Erfolg gefeiert. Mein Name wurde weltweit bekannt. Ich werde diesen Moment nie vergessen.“
Rund zweieinhalb Monate nach den Olympischen Spielen wird auch Weltmeister Ghirmay Ghebreslassie am Start sein, dazu kommt der Kenianer Lucas Rotich, der 2015 den Hamburg Marathon gewann.

US-Amerikaner im Fokus

Gerade das für einen Marathon-Giganten wie New York in der Breite recht dünn besetzte Elitefeld der Herren stellt eine große Chance für die Lokalmatadoren dar. Dathan Ritzenhein ist laut Meldeliste der Bestleistungen der fünftschnellste Starter, auch Ryan Vail hofft auf einen Spitzenplatz. Bei den Damen gibt die Olympia-Sechste über 10.000m, Molly Huddle ihr sehnlichst erwartetes Marathon-Debüt. Über die halbe Distanz hat sie bereits untermauert, dass sie dort zur erweiterten Weltklasse gehört. Den New York Halbmarathon konnte sie in den letzten beiden Jahren jeweils gewinnen.
New York City Marathon

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