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Rio 2016: Deutsche Läuferinnen im 1.500m-Halbfinale

Einen Achtungserfolg erzielte der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) in den Vorläufen über 1.500m bei den Damen. Sowohl Konstanze Klosterhalfen als auch Djana Sujew schafften den Sprung in die Halbfinalläufe, die in der Nacht auf Montag auf dem Programm stehen. Klosterhalfen übernahm…

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© IOC
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Einen Achtungserfolg erzielte der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) in den Vorläufen über 1.500m bei den Damen. Sowohl Konstanze Klosterhalfen als auch Djana Sujew schafften den Sprung in die Halbfinalläufe, die in der Nacht auf Montag auf dem Programm stehen.
Klosterhalfen übernahm im ersten Vorlauf die Initiative und agierte lange Zeit an der Spitze. Im Finale lief sie im selben Augenblick mit drei Konkurrentinnen über die Ziellinie und platzierte sich zeitgleich mit Europameisterin Angelika Cichocka aus Polen auf dem geforderten sechsten Platz. Sujew profitierte im dritten Vorlauf vom hohen Tempo der Kanadierin Nicole Sifuentes. So reichten der zehnte Platz und eine Zeit von 4:09,07 Minuten für die Deutsche, die erst durch das Auffüllen von Startplätzen mit Läuferinnen, die keine Olympia-Norm erbracht hatten, ebenso wie für Sifuentes und die Kenianerin Violah Lagat, kleine Schwester des berühmten Bernard, für den Aufstieg über die Zeitregel.

Favoritinnen geben sich keine Blöße

Für die einzige kleine Überraschung sorgte die Britin Laura Weightman, Olympia-Neunte von London und EM-Dritte von Zürich, mit Rang sieben im wahrscheinlich stärksten Vorlauf, dem mittleren. Sie rettete sich aber über die Zeitregel in die nächste Runde. Keine Sorgen hatten die Favoritinnen: Genzebe Dibaba reichte im ersten Vorlauf eine energische Tempoverschärfung nach einschläfernden 1.200 Metern, dennoch hinterließ sie nicht den allerlockersten Eindruck. Überzeugend war auch der Auftritt der Kenianerin Faith Kipyegon im zweiten Vorlauf, die alles im Griff hatte und sich auf der Ziellinie noch von Sifan Hassan überholen ließ. Die US-Amerikanerinnen Jennifer Simpson und Shannon Rowbury erreichten mit unspektakulären Auftritten das Halbfinale, dasselbe gilt auch für die Britin Laura Muir. Die schnellste Vorlaufzeit erzielte die ehemalige Junioren-Weltmeisterin Dawit Seyaum im letzten Vorlauf. Dank einer entschlossenen Schlussphase finishte sie in einer für einen Vorlauf beachtlichen Zeit von 4:05,33 Minuten.
Olympische Spiele 2016 in Rio de Janeiro

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