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Auch Jennifer Wenth fällt für EM aus

Der Verletzungsmisere im ÖLV-Team für die Europameisterschaften in Amsterdam nimmt dramatische Ausmaße an. Nun hat auch 5.000m-Läuferin Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik), seit zwei Jahren eine Bank im Nationalteam, ihre Teilnahme an den kontinentalen Titelkämpfen abgesagt. Nach den Diskuswerfern Lukas Weißhaidinger…

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Jennifer Wenth bei der WM in Peking im letzten Sommer. © GEPA Pictures
Jennifer Wenth bei der WM in Peking im letzten Sommer. © GEPA Pictures
Der Verletzungsmisere im ÖLV-Team für die Europameisterschaften in Amsterdam nimmt dramatische Ausmaße an. Nun hat auch 5.000m-Läuferin Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik), seit zwei Jahren eine Bank im Nationalteam, ihre Teilnahme an den kontinentalen Titelkämpfen abgesagt. Nach den Diskuswerfern Lukas Weißhaidinger und Gerhard Mayer, Hürdensprinterin Beate Schrott und Dominik Distelberger, der den Zehnkampf aufgrund von Beschwerden abbrach, ist Wenth der fünfte namhafte Ausfall im ÖLV-Team.

Kein Risiko wegen Rio

„Ein leichtes ,Ziagerl‘ beim Schnelligkeitstraining letzte Woche verwehrt mir leider im Moment schnelle Schritte“, erklärt Wenth auf ihrer Facebook-Fanpage und fügte an: „Ich habe mich sehr auf die EM gefreut und darauf, mich endlich der internationalen Konkurrenz stellen zu können, aber mein medizinisches und physiotherapeutisches Team hat mir vom Start abgeraten, um für Rio nichts zu riskieren. Also hat die Vernunft gesiegt.“

Fehlende Leistungsbestätigung

Apropos Olympische Spiele: Jennifer Wenth braucht genauso wie Schrott noch eine Leistungsbestätigung, um überhaupt nach Rio reisen zu dürfen. Bei der Niederösterreicherin, die sich den ganzen Winter und im Frühjahr immer wieder mit Wehwehchen und leichten Beschwerden herumplagte, stellt sich nun die Frage, wann es zu dieser Leistungsbestätigung kommen soll. Außer einem Rennen in Bilbao und dem Antritt beim Österreichischen Frauenlauf in Wien auf der Straße steht kein nennenswerter Auftritt im Kalenderjahr 2016 auf der Habenseite und so ganz ohne Praxis auf dem internationalen Terrain unter Druck gefragte Topleistungen abzurufen, ist alles andere als einfach. Umso bitterer ist es für sie, dass der geplanten EM-Start nun ins Wasser fallen muss.
Europameisterschaften 2016 in Amsterdam

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