Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

Enter your email address below and subscribe to our newsletter

Titelverteidiger erreichen souverän das Finale

800m-Europameister Adam Kszczot hat das möglicherweise bereits richtungsweisende, erste Duell mit seinem Rivalen Pierre Ambroise Bosse im ersten Halbfinallauf über 800m für sich entschieden. Der Pole gewann den ersten Schlagabtausch der beiden Favoriten im ersten von zwei Halbfinalläufen in einer…

Weiterlesen

Share your love

© Veranstalter Europameisterschaften 2016
© Veranstalter Europameisterschaften 2016
800m-Europameister Adam Kszczot hat das möglicherweise bereits richtungsweisende, erste Duell mit seinem Rivalen Pierre Ambroise Bosse im ersten Halbfinallauf über 800m für sich entschieden. Der Pole gewann den ersten Schlagabtausch der beiden Favoriten im ersten von zwei Halbfinalläufen in einer Zeit von 1:46,32 Minuten und verwies Bosse und Lokalmatador Thijmen Kupers, der erneut vom Start weg Vollgas gab, auf die folgenden Plätze. Auch im zweiten Halbfinale gab es einen polnischen Sieg mit Marcin Lewandowski, der im Fotofinish hauchdünn vor Amel Tuka lag. Als Dritter sicherte sich überraschend der Brite Elliot Giles ein Finalticket. Über die Zeitregel rutschten auch der Italiener Giordano Benedetti und der Spanier Alvaro de Arriba in den Finallauf, der am Sonntagabend auf dem Programm steht. Alle heißen Medaillenkandidaten sind noch im Rennen, während für die beiden Deutschen Benedikt Huber, der es im zweiten Lauf von vorne probierte und 600 Meter lang führte, und Sören Ludoplh im Halbfinale Endstation war. Sie verpassten beide die Qualifikation für das achtköpfige Finalfeld auf den Rängen zehn und 15 deutlich.

Hassan und Terzic gewinnen Vorläufe

In den Vorläufen über 1.500m der Damen hat Hollands Goldhoffnung Sifan Hassan das Finale sicher erreicht. Die 23-Jährige lief zwar insgesamt nur die zehntschnellste Zeit, gewann aber den ersten Lauf, der mit Bummeltempo begann, souverän in einer Zeit von 4:13,45 Minuten. Ihr folgte die Polin Angelika Cichocka, wahrscheinlich die größte Herausforderin der Titelverteidigerin, mit einem minimalen Rückstand von 0,02 Sekunden über die Ziellinie. Ebenfalls schafften die Irin Ciara Mageean und die Portugiesin Marta Pen über den ersten Vorlauf den Sprung ins Finale, während die Polin Danuta Urbanik bereits ausschied. Ebenfalls nicht mehr dabei ist Nataliya Pryshchepa, die frühzeitig ausstieg und wohl auch Kräfte für das Finale über 800 Meter sparte.
Im schnelleren zweiten Vorlauf zeigte die Serbin Amela Terzic im Finale ihre Muskeln und gewann in einer Zeit von 4:09,71 Minuten deutlich vor der Slowakin Lucia Hrivnak-Klocova, die bereits zweimal in EM-Finals stand, der Polin Sofia Ennaoui und der Britin Sarah McDonald. Vor allen Dingen die Italienerin Margherita Magnani und die Norwegerin Ingvill Makestad-Bovim belohnten sich für ihre Initiative und schafften gemeinsam mit der Spanierin Solange Andreia Pereira und der Deutschen Maren Kock den Sprung ins Finale über die Zeitregel.
Europameisterschaften 2016 in Amsterdam

Share your love