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Olympia-Norm für Hendrik Pfeiffer beim Düsseldorf Marathon

Hendrik Pfeiffer ist im letzten Moment auf den Olympia-Zug der deutschen Marathonläufer aufgestiegen. Trotz eines muskulären Problems im Vorfeld und nicht optimaler Wetterbedingungen mit Kälte, Wind und teilweise leichten Hagelschauern am Wettkampftag unterbot der 23-Jährige beim Düsseldorf Marathon die geforderte…

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© Düsseldorf Marathon / Victah Sailer / PhotoRun
© Düsseldorf Marathon / Victah Sailer / PhotoRun
Hendrik Pfeiffer ist im letzten Moment auf den Olympia-Zug der deutschen Marathonläufer aufgestiegen. Trotz eines muskulären Problems im Vorfeld und nicht optimaler Wetterbedingungen mit Kälte, Wind und teilweise leichten Hagelschauern am Wettkampftag unterbot der 23-Jährige beim Düsseldorf Marathon die geforderte Marke von 2:14 Stunden deutlich. Mit einer Siegerzeit von 2:13:11 Stunden ist Pfeiffer nun der drittschnellste Deutsche im Olympia-Qualifikationszeitraum hinter Arne Gabis und Philipp Pflieger und dürfte damit für den Olympischen Marathon in Rio nominiert werden.

Negativsplit

„Mein Plan ist perfekt aufgegangen, die Tempomacher haben tolle Arbeit geleistet. Ich habe während des Rennens nie gezweifelt und habe mich noch nach 40 Kilometern gut gefühlt“, so der Deutsche nach dem Rennen, das er als Dritter beendete. Das erstaunliche an der Leistung war die Steigerung im Finale, nachdem er den Halbmarathon in einer Zeit von 1:06:37 Stunden passiert hatte. Der Negativ-Split, also eine schnellere zweite Marathonhälfte, spülte Pfeiffer noch vorbei am Portugiesen Ricardo Ribas auf das Podest.

Kenianischer Sieg

Die erste Überraschung des Tages lieferte Philipp Sanga, der nach seinem Problem mit dem Visum anstatt in Hannover in Düsseldorf startete. Bereits nach 15 Kilometer verlor er den Kontakt zur Spitzengruppe und gab später auf. Das öffnete seinem Landsmann Japhet Kosgei die Tür und der Kenianer trat durch. In einer Zeit von 2:10:46 Stunden verwies er dem rumänischen Vorjahressieger Marius Ionescu, der eine persönliche Bestleistung von 2:13:00 Stunden erzielte, auf Rang zwei. „Es war sehr kalt heute“, lautete das knappe Fazit des Siegers.

Ungarin triumphiert bei den Damen

Im Rennen der Damen entwickelte sich bereits frühzeitig ein Duell zwischen der Ungarin Zsofia Erdelyi und Beverly Ramos aus Puerto Rico. Bereits zu Halbzeit löste sich Erdelyi von ihrer Konkurrentin und gewann in einer Zeit von 2:35:37 Stunden mit knapp einer Minute Vorsprung. Rang drei ging an die Belgierin Hanna Vandenbusche.
Rund 17.000 Läuferinnen und Läufer nahmen an den diversen Bewerben des Düsseldorf Marathon teil.

Ergebnisse Düsseldorf Marathon

Herren
1. Japhet Kosgei (KEN) 2:10:46 Stunden
2. Marius Ionescu (ROM) 2:13:00 Stunden
3. Hendrick Pfeiffer (GER) 2:13:11 Stunden
4. Ricardo Ribas (POR) 2:13:21 Stunden
5. Mathew Bowen (KEN) 2:13:52 Stunden
6. Patrick Kimeli (KEN) 2:14:05 Stunden
7. Ricardo Ramos Vargas (MEX) 2:14:58 Stunden
8. Bekir Karayel (TUR) 2:15:31 Stunden
9. Francis Lagat (KEN) 2:15:57 Stunden
10. Stsiapan Tahautsou (BLR) 2:16:04 Stunden
Damen
1. Zsofie Erdelyi (HUN) 2:35:37 Stunden
2. Beverly Ramos Morales (PUR) 2:36:31 Stunden
3. Hanna Vandenbusche (BEL) 2:39:50 Stunden
4. Andrea Dietmers (GER) 2:56:07 Stunden
5. Isabelle Großkopff (GER) 2:56:54 Stunden
6. Stefania Leondiadis (GRE) 2:57:11 Stunden
7. Sophia Salzwedel (GER) 2:57:21 Stunden
8. Miriam Sauerland (GER) 2:58:17 Stunden
9. Gina Drevers (GER) 3:07:57 Stunden
10. Paola Rivera Pabon (PUR) 3:08:48 Stunden
Düsseldorf Marathon

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