Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

Enter your email address below and subscribe to our newsletter

Gegendarstellung: Kein positiver Dopingtest von Tsegay Mekonnen

Am 7. März 2016 veröffentlichte RunAustria unter dem Titel „Nächster äthiopischer Marathon-Youngster des Dopings überführt“ auf seiner Website einen Artikel, der im ersten Absatz über den positiven Dopingfall des Marathonläufer Tsegay Mekonnen berichtete. Dabei berief sich RunAustria im Text auf…

Weiterlesen

Share your love

© Dubai Marathon / Victah Sailer
© Dubai Marathon / Victah Sailer
Am 7. März 2016 veröffentlichte RunAustria unter dem Titel „Nächster äthiopischer Marathon-Youngster des Dopings überführt“ auf seiner Website einen Artikel, der im ersten Absatz über den positiven Dopingfall des Marathonläufer Tsegay Mekonnen berichtete. Dabei berief sich RunAustria im Text auf eine entsprechende Berichterstattung auf der Website des IOC am Tag davor. Für die Verwirrung maßgeblich verantwortlich ist der niederländischer Leichtathletik-Journalist Marco Knippen, der via Twitter die Sensationsmeldung über den positiven Dopingfall Mekonnens verkündete, und damit der Serie von exakt bezifferten Dopingfällen in Äthiopien, die allerdings längst nicht alle öffentlich mit Namen kommuniziert wurden, einen spektakulären Fall verfrüht hinzufügte. Tage später löschte er diesen Social Media Eintrag gefolgt von einer öffentlichen Entschuldigung wieder.
Die Annahme, dass Tsegay Mekonnen eine positive Dopingprobe abgegeben habe, entspricht demnach nicht der Wahrheit! Aus diesem Grund möchte RunAustria an dieser Stelle klarstellen, dass die Beschuldigungen gegen den äthiopischen Marathonläufer Tsegay Mekonnen ungerechtfertigt sind, er zu keinem Zeitpunkt eine positiven Dopingtest abgegeben hat und aktuell nicht von nationalen und internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen ist. RunAustria möchte sich an dieser Stelle außerdem bei Tsegay Mekonnen für die Berichterstattung vom 7. März 2016 entschuldigen.
RunAustria veröffentlicht diese Gegendarstellung auf Verlangen des niederländischen Anwalts Sem Bakker und dessen Anwaltsbüro „Rohe Advocaten“, die im Auftrag der Agentur „Demadonna Athletic Promotions“ agieren.

Share your love