Gegendarstellung: Kein positiver Dopingtest von Tsegay Mekonnen

© Dubai Marathon / Victah Sailer

Die Annahme, dass Tsegay Mekonnen eine positive Dopingprobe abgegeben habe, entspricht demnach nicht der Wahrheit! Aus diesem Grund möchte RunAustria an dieser Stelle klarstellen, dass die Beschuldigungen gegen den äthiopischen Marathonläufer Tsegay Mekonnen ungerechtfertigt sind, er zu keinem Zeitpunkt eine positiven Dopingtest abgegeben hat und aktuell nicht von nationalen und internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen ist. RunAustria möchte sich an dieser Stelle außerdem bei Tsegay Mekonnen für die Berichterstattung vom 7. März 2016 entschuldigen.
RunAustria veröffentlicht diese Gegendarstellung auf Verlangen des niederländischen Anwalts Sem Bakker und dessen Anwaltsbüro „Rohe Advocaten“, die im Auftrag der Agentur „Demadonna Athletic Promotions“ agieren.