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Regelmäßiger Sport bekämpft „Dickmacher“-Gene

Erkenntnisse einer Studie der McMaster University in Hamilton im kanadischen Bundesstaat Ontario, die im Fachjournal „Scientific Reports“ veröffentlicht wurde, besagen, dass regelmäßige sportliche Bewegung jene Gene, die als verantwortlich für Übergewicht gelten, bekämpfen. In einer Langzeitstudie hatten die Forscher insgesamt…

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Erkenntnisse einer Studie der McMaster University in Hamilton im kanadischen Bundesstaat Ontario, die im Fachjournal „Scientific Reports“ veröffentlicht wurde, besagen, dass regelmäßige sportliche Bewegung jene Gene, die als verantwortlich für Übergewicht gelten, bekämpfen.

© Salzburger Frauenlauf / Uwe Brandl
© Salzburger Frauenlauf / Uwe Brandl
In einer Langzeitstudie hatten die Forscher insgesamt 9.228 Personen aus sechs unterschiedlichen ethnischen Gruppen untersucht und dabei ein besonderes Augenmerk auf die 14 Gene gelegt, die für Übergewicht verantwortlich gemacht werden. Dabei wurden die Probanden nach einer grundlegenden Datenerfassung zu Studienbeginn im Durchschnitt alle drei Jahre bezüglich ihres Körpergewichts und ihrer sportlichen Aktivität befragt. Jene Probanden, die mehr Gene besaßen, welche für Übergewicht verantwortlich gemacht werden, wiesen ein höheres Körpergewicht bei vergleichbarer körperlichen Aktivität im Vergleich zu jenen Probanden auf, die wenige dieser Gene besaßen. Je aktiver die Probanden jedoch waren, desto eher wurden die Übergewicht begünstigenden Gene reduziert – im Optimalfall bis zu 75%. Dies werteten die Forscher als Nachweis, dass regelmäßiger Sport nicht nur ohnehin dafür sorgt, dass Kalorien verbraucht und Körperfett verbrennt wird, sondern dass er zusätzlich auch einen Einfluss auf den genetischen Code der Menschen hat.
Die kanadischen Forscher stellten in ihrer Studie eine weitere interessante Komponente fest. Jene Personen, bei denen sich die Übergewicht fördernde Gene aktiv zeigten, demonstrierten eine gesteigerte körperliche Aktivität. Demnach versuche der Körper automatisch mit gesteigerter Bereitschaft zu Aktivität, den Überschuss an Gewicht auszugleichen – so die Vermutung der Wissenschaftler.

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