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Kifle und Kirwa gewinnen 70. Marugame Halbmarathon
Der junge Eritreer Goitom Kifle und die für den Bahrain startende Kenianerin Eunice Kirwa sind die Sieger des japanischen Halbmarathon Kagawa Marugame, der bereits zum 70Mal ausgetragen wurde. Während die Siegerin bei den Damen die Konkurrenz deutlich im Griff hatte,…
Der junge Eritreer Goitom Kifle und die für den Bahrain startende Kenianerin Eunice Kirwa sind die Sieger des japanischen Halbmarathon Kagawa Marugame, der bereits zum 70Mal ausgetragen wurde. Während die Siegerin bei den Damen die Konkurrenz deutlich im Griff hatte, entwickelte sich bei den Herren ein spannendes Finale. Einen Kilometer vor dem Ziel lag der spätere Sieger vier Sekunden vor einem ambitionierten Verfolgerduo, das aus dem jungen Kenianer Dominic Nyairo und dem Japaner Keijiro Mogi bestand. Die beiden gaben alles, um die Lücke nach vorne noch zu schließen. Doch der 22-jährige Eritreer hielt mächtig dagegen und rettete in einer Siegerzeit von 1:00:49 Stunden einen Vorsprung von einer Sekunde über die Ziellinie. „Es war wunderbar vor so vielen Fans zu laufen“, so Kifle, der auf einen erfolgreichen Winter im Crosslauf mit mehreren Podestplätzen bei europäischen Rennen zurückblicken kann. Einzig beim Halbmarathon in Azpeitia vor zwei Jahren war Kifle schneller gelaufen. Der erst 18 Jahre alte in Japan lebende Kenianer Dominic Nyairo feierte mit Rang zwei ein erfolgreiches Marathon-Debüt und gab eine eindrucksvolle Talentprobe ab.
„Britain here I come!“
Die Überraschung des Rennens war besonders aus heimischer Sicht Keijiro Mogi. Der 20-Jährige zeigte bei seinem Debüt über die Distanz eine engagierte Leistung und nützte die Rampe eines der japanischen Qualifikationsrennen für die Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Cardiff gleich für die erste Teilnahme an einem internationalen Großereignis. „Ich in überglücklich, dass ich die ganze Zeit mit den Führenden mitlaufen konnte. Schade, dass ich nicht gewinnen konnte“, war der junge Japaner zufrieden und jubelte via Twitter enthusiastisch: „Third in Marugame Half. Japanese team for World Half. Britain here I come!“ Keijiro Mogi ist nun der sechstschnellste Japaner im Halbmarathon aller Zeiten. Gut schlug sich auch Debütant Keisuke Nakatani auf Rang fünf, der nun der drittschnellste japanische College-Läufer aller Zeiten ist. Vor ihm überquerte Fabiano Sulle aus Tansania mit persönlicher Bestleistung die Ziellinie als Vierter.
Wo Sieger sind, sind auch Verlierer: Collis Birmingham aus Australien, der Sieger von 2013, und Masato Kikuchi, der drittschnellste Japaner aller Zeiten im Halbmarathon, verpassten die besten Zehn ebenso wie WM-Silbermedaillengewinner im Marathon, Yemane Tsegay, der in einem unheimlich ausgeglichenen Feld nur Rang 31 erzielte, obwohl er unter 1:03 Stunden blieb.
Frühe Vorentscheidung
Die Dominanz Eunice Kirwas im Damen-Rennen zeichnete sich nach einem aggressiven Beginn des Rennens bereits früh ab. Bereits nach fünf Kilometern hatte sie über eine halbe Minute zwischen sich und den Rest des Feldes gelegt, lange Zeit lief sie ein Tempo, welches den Streckenrekord in Gefahr brachte. Im letzten Viertel ging ihr dann allerdings etwas die Kraft aus, die Zeit von 1:08:06 Stunden reichte jedoch immer noch zu einem klaren Sieg und gleichzeitig zu einem neuen Landesrekord für den Bahrain. Rang zwei ging an Diane Nukuri aus Burundi knapp vor Eloise Wellings aus Australien. Bei den Damen konnten sich die japanischen Starterinnen nicht so sehr in Szene setzen wie bei den Herren. Als Beste der Lokalmatadorin überquerte Yuka Ando in einer Zeit von 1:10:10 Stunden die Ziellinie.
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