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Regeneration ist genetisch bedingt

Eine neue Studie der Appalachian State University in North Carolina besagt, dass die Regenerationszeit nach sportlichen Belastungen genetisch bedingt ist und die individuellen Unterschiede dadurch zu erklären sind. In einer Studie sammelte der amerikanische Forscher Dr. David Nieman die Muskelbiopsien…

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© Salzburg Marathon / Uwe Brandl
© Salzburg Marathon / Uwe Brandl
Eine neue Studie der Appalachian State University in North Carolina besagt, dass die Regenerationszeit nach sportlichen Belastungen genetisch bedingt ist und die individuellen Unterschiede dadurch zu erklären sind. In einer Studie sammelte der amerikanische Forscher Dr. David Nieman die Muskelbiopsien von 24 männlichen Läufern, nachdem diese einen Lauf bis zur physischen Erschöpfung absolviert hatten. Sobald die Glykogen-Reserven aufgebraucht waren, befanden sich bei allen Probanden schädliche und entzündliche Zytokine im Blut. Je höher der Verlust von Muskel-Glykogen, desto höher ist die Freisetzung von Zytokinen und desto länger dauert die Regenerationszeit.

Abwechslungsreiches Training hilft dem Körper bei der Regeneration

„Bei manchen Menschen ist ein hohes Maß an Entzündung bei Belastung festzustellen, bei manchen weniger. Jene Menschen, die den Glykogenspeicher schnell abbauen, sind von ihren genetischen Voraussetzungen vielleicht nicht der ideale Läufertyp“, bilanziert Dr. Nieman. Da Laufen eine Sportart darstellt, die den Körper belastet, empfiehlt der Wissenschaftler ein abwechslungsreiches Training. Dies wirke sich gut auf die Regeneration aus.

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