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Defar siegt bei Comeback

Zwei Jahre hat die zweifache Olympiasiegerin im 5.000m-Lauf pausiert, um in dieser Zeit ihre Tochter auf die Welt zu bringen. Zweieinhalb Jahre nach ihrem letzten großen Erfolg, dem WM-Titel von Moskau, ist die Äthiopierin Meseret Defar wieder zurück. Bei ihrem…

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© Veranstalter Montferland Run
© Veranstalter Montferland Run
Zwei Jahre hat die zweifache Olympiasiegerin im 5.000m-Lauf pausiert, um in dieser Zeit ihre Tochter auf die Welt zu bringen. Zweieinhalb Jahre nach ihrem letzten großen Erfolg, dem WM-Titel von Moskau, ist die Äthiopierin Meseret Defar wieder zurück. Bei ihrem Comeback-Rennen, dem Montferland Run im niederländischen s’Heerenberg, zeigte die 32-Jährige bei ihrem ersten Rennen über die Distanz von 15 Kilometern überhaupt gleich ihre Klasse. „Das war ein wunderschöner Wettkampf. Überragend, wie viele Zuschauer am Streckenrand gestanden sind“, lobte die Äthiopierin. Defar gewann ungefährdet in einer Zeit von 50:04 Minuten vor der Holländerin Kim Dillen und der Kenianerin Lucy Macharia.
Sprintentscheidung
Deutlich spannender als das Rennen der Damen ging der Wettkampf der Herren über die Bühne, der wie bei vielen holländischen Laufveranstaltungen an der Spitze deutlich breiter besetzt war. Erst im Schlussspurt setzte sich der kenianische Halbmarathon-Spezialist Abraham Cheroben gegen seinen Landsmann Geoffrey Yegon durch. Beide wurden mit einer Zeit von 42:54 Minuten gewertet. Die kenianischen Läufer feierten einen Sechsfachsieg, wobei Frederick Kipkosgei als Dritter noch zur Siegerehrung durfte. Eine lediglich untergeordnete Rolle spielte Weltrekordhalter Leonard Komon, der mit einem Rückstand von gut zweieinhalb Minuten auf Cheroben den fünften Platz belegte. Als bester Holländer kam Dennis Licht auf Rang sieben ins Ziel.
Die 20. Austragung des Montferland Runs feierte einen neuen Teilnehmerrekord mit 4.277 Läuferinnen und Läufer, die die angenehmen Temperaturen am Renntag genossen. Einzig ein straffer Wind machte den Teilnehmern das Leben etwas schwerer.

Ergebnisse Montferland Run

Herren
1. Abraham Cheroben (KEN) 42:54 Minuten
2. Geoffrey Yegon (KEN) 42:54 Minuten
3. Frederick Kipkosgei (KEN) 43:08 Minuten
4. Nicholas Korir (KEN) 43:20 Minuten
5. Leonard Komon (KEN) 45:29 Minuten
6. Sammy Kirui (KEN) 45:36 Minuten
7. Dennis Licht (NED) 45:46 Minuten
8. Jameson Wangechi (KEN) 45:48 Minuten
9. Michel Butter (NED) 45:52 Minuten
10. David Nilsson (SWE) 45:58 Minuten
Damen
1. Meseret Defar (ETH) 50:04 Minuten
2. Kim Dillen (NED) 51:29 Minuten
3. Lucy Macharia (KEN) 51:55 Minuten
4. Mariska Dute (NED) 53:04 Minuten
5. Sabine van de Reijt (NED) 54:07 Minuten
6. Manuela Soccol (BEL) 54:37 Minuten
7. Ilse Pol (NED) 57:09 Minuten
8. Esme Möricke (NED) 58:12 Minuten
9. Josien Scheepens (NED) 58:20 Minuten
10. Christine Venhuizen  (NED) 58:27 Minuten
Montferland Run

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