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Coe reagiert auf Kritik britischer Medien

„Wir müssen hart daran arbeiten, das Vertrauen wieder aufzubauen und die wahren Werte und das wahre Potenzial der Leichtathletik zeigen. Wir haben nun eine einmalige Chance, mit Optimismus in die Zukunft zu gehen. Lasst uns sichern, dass wir mit den…

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Unter komplettem Ausschluss der Öffentlichkeit diskutierte das IAAF Council Meeting in Monaco. © IAAF / Philippe Fitte
Unter komplettem Ausschluss der Öffentlichkeit diskutierte das IAAF Council Meeting in Monaco. © IAAF / Philippe Fitte
„Wir müssen hart daran arbeiten, das Vertrauen wieder aufzubauen und die wahren Werte und das wahre Potenzial der Leichtathletik zeigen. Wir haben nun eine einmalige Chance, mit Optimismus in die Zukunft zu gehen. Lasst uns sichern, dass wir mit den richtigen Leuten, an den richtigen Orten und innerhalb der richtigen Strukturen arbeiten, um unseren Sport besser zu machen!“ Mit diesen Worten begrüßte IAAF-Präsident Sebastian Coe im Fürstentum Monaco zum 202. IAAF Council Meeting, dem neben dem russischen Mitglied Mikhail Butov auch der in Kenia unter Beschuss gekommene David Oyeko fern blieb.
Russland akzeptiert Sanktionen
Wie bereits unmittelbar nach der ausgesprochenen Suspendierung öffentlich angekündigt, hat der russische Leichtathletik ARAF die Suspendierung vom Leichtathletik-Weltverband nun offiziell akzeptiert und die vollständige und aktive Unterstützung des IAAF-Inspektionsteams zugesichert. Erst wenn die immer noch nicht definierten Kriterien vollständig erfüllt sind, wird die IAAF über eine Wiederaufnahme des russischen Verbandes diskutieren.
Coe in Kritik
Der neue IAAF-Präsident Sebastian Coe beim IAAF-Weltkongress in Peking. © Getty Images for IAAF
Der neue IAAF-Präsident Sebastian Coe beim IAAF-Weltkongress in Peking. © Getty Images for IAAF
In den letzten Tagen geriet Sebastian Coe aufgrund einer öffentlichen Aussage unter Beschuss, vor allem die britische Tageszeitung „Daily Mail“ fuhr schwere Geschütze gegen den „arroganten Lord“ auf. Der langjährige Nike-Botschafter sagte zu einer von der geplanten schwedischen Bewerbung von Göteborg initiierten und vom schwedischen Verband gefütterten, öffentlichen Kritik an der undurchsichtigen und rücksichtslosen WM-Vergabe an Eugene 2021, er hätte in dieser abrupt bekannt gegebenen und ohne fairem Bewerbungsverfahren beschlossenen WM-Vergabe keine aktive Lobbyisten-Rolle gespielt. Zwar fiel diese überraschende Entscheidung noch in der Amtszeit seines Vorgängers Lamine Diack, doch aufgrund der hervorragenden Kontakte zu Nike, dessen Unternehmenssitz sich in Eugene befindet, glaubte ihm diese Darstellung keiner. Als erste Konsequenz legte der Brite seine langjährige und hochbezahlte Rolle als Nike-Botschafter nieder. „Der gegenwärtige Geräuschpegel wegen dieser Rolle ist weder für die IAAF noch für Nike hilfreich“, erklärte er. Es brauchte also öffentliche Aufruhr für diesen Schritt, kein eigenes Einverständnis, dass diese einseitige Verbindung zu einem Sportartikelhersteller seine Neutralität als IAAF-Präsident beeinflusst.
Außerdem entfernte sich die Firma CSM, eine der weltweit führenden Sportmarketing Agenturen, welcher Coe vorsitzt, von der internationalen Leichtathletik und das Amt als Vorsitzender der British Olympic Association will Coe ebenfalls zurücklegen. Besonders der Vorsitz bei CSM war vielen bereits bei Coes Amtsantritt ein Dorn im Auge.
Große Kritik hagelte es im Rahmen des IAAF Council Meetings in Monaco von den anwesenden Medien, die von der IAAF systematisch ausgesperrt wurden.

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