Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

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HIT für Breitensportler

Hochintensives Training (HIT) ist eine besonders effiziente und effektive Trainingsmethode im Ausdauersport, weil sie in relativ weniger Zeit besonders gute Trainingswirkung erzielt. Üblicherweise trainiert ein aufgewärmter Athlet dabei viermal vier Minuten im hochintensiven Bereich. Der Däne Jens Bangsbö, Professor an…

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© SIP / Johannes Langer
© SIP / Johannes Langer
Hochintensives Training (HIT) ist eine besonders effiziente und effektive Trainingsmethode im Ausdauersport, weil sie in relativ weniger Zeit besonders gute Trainingswirkung erzielt. Üblicherweise trainiert ein aufgewärmter Athlet dabei viermal vier Minuten im hochintensiven Bereich. Der Däne Jens Bangsbö, Professor an der Universität von Kopenhagen, führte den sportwissenschaftlichen Erkenntnissen eine neue Komponente zu: Denn bisher wurden die Auswirkungen von HIT lediglich bei Spitzensportlern durchgeführt, die Tauglichkeit der Methode für die breite Masse wurde bis dato nicht untersucht und auch in Zweifel gestellt, denn viermal vier Minuten Training am Limit ist für Hobbysportler nur sehr schwer umsetzbar.
10-20-30
Als Conclusio seiner wissenschaftlichen Untersuchungen stellte der dänische Wissenschaftler eine neue Formel auf, die für jeden machbar erscheint und einen guten Trainingseffekt erzielt: 10-20-30. Gemeint ist eine fünfteilige Serie von Einheiten, die mit zehn Sekunden im Vollsprint beginnen, 20 Sekunden laufen bei mittlerem Tempo fortgesetzt werden, in 30 Sekunden im gemächlichen Laufschritt enden und unmittelbar in die nächste Einheit übergehen. Diese Serie soll nach einer zweiminütigen Geh- oder Trabpause ein- bis dreimal wiederholt werden, womit eine Trainingslänge von zwölf, 19 oder 26 Minuten exklusive Ein- und Auslaufen entsteht.
Verbesserungen in Leistung und Gesundheit
Die durchschnittliche Verbesserung der Probanden der Studie im Vergleich der Leistungsfähigkeit davor und danach lag bei 4% im 5km-Lauf. Während der Studie spulten die Probanden ein siebenwöchiges Training ab, der VO2max-Wert verbesserte sich ebenfalls um 4%. Gesundheitliche Vorteile des Trainingskonzeptes wurden durch verbesserte Blutwerte ermittelt.

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