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Gesundheit und geistige Fitness mit geringem Bewegungsumfang
Zwei neue Studien aus den USA belegen erneut die positiven Auswirkungen regelmäßiger Bewegung auf die Gesundheit und auf die geistige Fitness. Für diese Vorteile reicht – vorausgesetzt ein vernünftiger Lebensstil – sogar ein geringerer Aufwand, als üblicherweise von Experten empfohlen.…
Zwei neue Studien aus den USA belegen erneut die positiven Auswirkungen regelmäßiger Bewegung auf die Gesundheit und auf die geistige Fitness. Für diese Vorteile reicht – vorausgesetzt ein vernünftiger Lebensstil – sogar ein geringerer Aufwand, als üblicherweise von Experten empfohlen. Zahlreiche Vorteile durch regelmäßige Bewegung
Eine Gruppe US-amerikanischer Kardiologen, Physiologen und Epidemiologen arbeiteten sich gemeinsam analytisch durch 18 bestehende Studien über Läufer und unterstrichen im Fazit die bereits bekannten Vorteile des regelmäßigen Laufens auf die Gesundheit: Regelmäßiger Sport wirke sich demnach insbesondere auf das Halten des Körpergewichts, des Blutzuckerspiegels und den Blutdruck aus und verringere das Risiko zahlreicher schwerer Erkrankungen wie Krebs oder Herz- und Kreislauferkrankungen. Je älter der Mensch, desto mehr kann er vom regelmäßigen Sport profitieren, weil sportliche Menschen über einen robusteren Bewegungsapparat verfügen – nicht wie im Volksglauben fälschlicherweise oft angenommen, einen durch die sportliche Aktivität geschwächten. Geringer Aufwand genügt
Die erstaunlichste Erkenntnis der US-amerikanischen Forschergruppe ist jedoch jene: Um all die skizzierten Vorteile des regelmäßigen Laufens konsumieren zu können, reiche ein Aufwand von rund 52 Minuten Laufen wöchentlich in ein oder zwei Workouts. Dieser Umfang würde ein Leben im Vergleich zu einem Nicht-Läufer im Schnitt um sechs Jahre verlängern. Ein größerer Trainingsumfang würde keine zusätzliche Lebensverlängerung bringen, auch intensiveres Training nicht. Die Forscher unterstreichen, dass auch Laufen in Abwechslung mit schnellem Gehen gesundheitsfördernde Wirkung entfacht. Die US-amerikanische Regierung empfiehlt übrigens, sich 75 Minuten wöchentlich zu bewegen und dabei mindestens eine Anstrengung zu wählen, die der Laufbewegung entspricht. Geistige Fitness dank 75 Minuten Walking wöchentlich
Dass regelmäßige Bewegung intelligenter macht, auch dafür gibt es längst Belege. Einer aktuellen Studie der University of Kansas zu Folge ist der Trainingsaufwand auch dafür geringer als bisher angenommen. Die Forscher schickten eine Gruppe von 101 Freiwilligen, welche alle mindestens 65 Jahre alt waren, 26 Wochen lang auf verschiedene Trainingsprogramme. Während eine Gruppe sich gar nicht bewegte, absolvierte eine Gruppe einen 75-Minunte-Walk wöchentlich, die weiteren Gruppen walkten 150 (was gängigen Empfehlungen entspricht) und 225 Minuten wöchentlich. Anschließend führten die Forscher an den Probanden 16 kognitive Tests in fünf Bereichen durch und verglichen die Daten mit einem Test, der vor Forschungsantritt durchgeführt wurde.
Das erstaunliche Ergebnis: 75 Minuten Walking pro Woche reichen, um signifikante Verbesserungen im Bereich der simplen Aufmerksamkeit und der visuell-räumlichen Verarbeitung zu erzielen. Jene Probanden, die die dreifache sportliche Betätigung absolvierten, erzielten in diesen Bereichen keine besseren Werte, konnten aber im Bereich der visuell-räumlichen Verarbeitung deutlich mehr überzeugen. Insgesamt resümiert diese Forschung, dass bereits 75 Minuten der Bewegung wöchentlich die geistige Fitness verbessert. Allerdings stellte sie im Gegensatz zu den Ergebnissen der oben skizzierten Studie fest: Je mehr Bewegung, desto größer auch die positiven Auswirkungen. Je mehr die Probanden ihren VO2max-Wert erhöhen konnten, desto fitter wirkte das Gehirn bei den Tests. Förderliche Faktoren nicht eingerechnet
Dabei hielten die Forscher fest, dass die Probanden aus praktischen Gründen ihre gesamten sportlichen Betätigungen im Untersuchungszeitraum auf einem Laufband absolvierten. Damit sind Faktoren wie die frische Luft oder die natürliche Bewegung, welche ebenfalls positiv auf den Geist wirken, in dieser Studie gar nicht mit eingerechnet.
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